Wieder einmal stellen wir uns die Frage: Wie viel Platz belegen die Animes auf ProSieben MAXX in der Woche? Wir haben mal nachgerechnet!
In unserem ersten Sendercheck im August 2015 berichteten wir, dass ProSieben MAXX fast ein Viertel des Programmes in einer Woche mit Animes belegt. Nun, über 1 1/2 Jahren stellen wir uns wieder die Frage: Wie oft laufen Animes in der Woche auf ProSieben MAXX?
Seit unserem letzten Sendercheck hat sich viel getan. Die Anime-Night ist nochmal kräftig gewachsen und zeigt mittlerweile sechs Serien am Stück. Auch der Anime Action-Block am Nachmittag ist mit «Detektiv Conan» gut gewachsen und hat mittlerweile mehr Zeit eingeräumt bekommen.
Für unseren Sendercheck haben wir uns die Woche vom 29. Mai bis 04. Juni mal vorgenommen und alle Sendungen aufgezählt die in dem Zeitraum laufen werden. Insgesamt 46 verschiedene Formate werden in dem Zeitraum auf ProSieben MAXX gezeigt, alle aufgeteilt auf 266 Programmplätze. Nun die spannende Frage: Wie viele der 266 Programmplätze werden von Animes besetzt?
Die Antwort lautet: 28,95% oder besser gesagt 77 Programmplätze werden von Animes belegt, was deutlich mehr als ein Viertel des Programmes darstellt.
Von den 168 Stunden in einer Woche laufen also 2025 Minuten Anime bzw. 33 Stunden und 45 Minuten.
Programmplätze Ranking:
1. Platz: Dokus und Reportagen z. B. «Die Scheunen-Profis», «Ax Men» (118 von 266)
2. Platz: Animes z. B. «Death Note», «Detektiv Conan» (77 von 266)
3. Platz: Serien z. B. «Family Guy», «Two and a half Men» (52 von 266)
4. Platz: Shows z. B. «RAW», «BeefBattle» (8 von 266)
5. Platz: Spielfilme z. B. «Mein Name ist Nobody», «Fantastic Four – Rise of the Silver Surfer» (6 von 266)
Die meistgezeigten Formate auf ProSieben MAXX:
1. Platz: «Naruto Shippuden» (21 Programmplätze)
2. Platz: «One Piece» (19 Programmplätze)
3. Platz: «Die Haus-Transporter» (16 Programmplätze)
4. Platz: «House Crashers» (15 Programmplätze)
5. Platz: «Brojects» (14 Programmplätze)
Im Vergleich zum letzten Sendercheck haben die Animes auf ProSieben MAXX mittlerweile 6,1% bzw. 21 Programmplätze mehr erhalten.
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