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Animenacht auch am Feiertag mit ansehnlichen Quoten

Die neue #ANIMENACHT kann abermals schöne Quoten holen…

Der «One Piece» -Marathon am Karfreitag hat leider nicht ganz so gut funktioniert, wie man es sich erhofft hat (wir berichten) und auch die Anime-Action war gestern doch sehr verhalten (wir berichten). Lief es denn zumindest für die Anime-Nacht besser?

Um 22:13 Uhr musste sich «Death Note» erstmal von den doch eher verhalten Einschaltquoten der Primetime erholen. Das Katz und Maus Spiel zwischen “L” und Light schaffte es auf 130.000 werberelevante Zuschauer und einem mittelmäßigen, aber dennoch zufriedenstellenden Marktanteil von 1,3%.

In «Psycho Pass» nahm die in Kunst gehüllte Mordserie ein Ende und schafft es, die Animenacht voll in Fahrt zu bringen. Bei den Erwachsenen zwischen 14 und 49 Jahren ging es rasant nach oben, denn 210.000 Zuschauer schafften es dort auf tolle 2,3%.

Um 23:13 Uhr können sich auch die Quoten der zweiten Staffel von «Serath of the End» sehen lassen. Nachdem die Vampire das einste Familienglück zerrissen haben, nähern sich Yūichirō und Mika erstmals wieder einander an. Dabei verfolgten 180.000 Werberelevante das Geschehen und kamen kurz vor Mitternacht auf weiterhin bemerkenswerte 2,5%.

Auch der Neuzugang «Triage X» weiß die Zuschauer in seinen Bann zu ziehen. Die Jagd auf die gesellschaftsschädigenden “Tumore” geht in eine neue Runde und kam auf 150.000 Anime-Fans und gleichbleibend starken 2,5%.

Um 00:12 Uhr weiß die Wiederholung von «The Testament of Sister New Devil» weiterhin zu begeistern. Fabulös große Brüste und packende Action kam auf 120.000 Zuschauer mit bemerkenswerten 2,4%.

Last but not least folgte dann noch «High School DxD New» und schaffte es im Abklang des Programmblocks auf 100.000 Zuschauer der Altersklasse 14-49. Dabei kam dann der stärkste, prozentuale Marktanteil von 2,6% heraus. Das wird allerdings vor allem daran liegen, dass zu dieser Uhrzeit schon die meisten TV-Zuschauen abgeschaltet haben.

Auch wenn man deutlich über dem Senderschnitt von 1,2% liegt, erkennt man doch Einbußen im Vergleich zur Vorwoche.