Das Opening «Katararezu Tomo» wird von ZAQ eingespielt, das Ending wird von Gitarrist Yohske Yamamoto stammen.
ZAQ lieferte in der Vergangenheit u.a. schon Themes zu «Rail Wars!», «Trinity Seven», «High School DxD New» oder «Love, Chunibyo & Other Delusions». Die Serie beginnt im Oktober, das Animationsstudio ist Bones. An der Serie werden viele Mitarbeiter beteiligt sein, die schon für «Fullmetal Alchemist» verantwortlich waren. So etwa Regisseur Seiji Mizushima, der u.a. auch bei «Mobile Suit Gundam 00» mitwirkte oder der für die Kompositionen verantwortliche Shou Aikawa. Masafumi Mima (Attack on Titan, Paprika) übernimmt den Posten des Tondirektors.
Worum geht es in «Concrete Revolutio: Chojin Genso»:
Übermenschliche Wesen kannte man in Japan vorher nur durch Bücher und Geschichten. Dies änderte sich als es 20 Jahre nach dem Krieg, im imaginären Zeitalter der Götter, diese Wesen kennen lernte: Titanen aus dem Weltraum, Lebensformen von einer mystischen Welt, Phantome und Goblins aus alten Zeitaltern, von Wissenschaftlern erfundene Cyborgs, Reliquien, die von älteren Ruinen auferstanden sind und das ist noch längst nicht alles.
Das Überbevölkerungsforschungslabor, auch bekannt unter dem Namen das Übermenschliche-Büro, wird von der japanischen Regierung eingesetzt, um die Übermenschlichen zu erkennen und diese dann zu beaufsichtigen und zu beschützen. Das stellt sich als gar nicht mal so leicht heraus, denn manche halten ihre Existenz geheim und führen auch Kämpfe unter strenger Geheimhaltung aus. Andere jedoch machen kein Geheimnis um ihre Existenz und haben auch eine gewisse Beliebtheit in der Gesellschaft gewonnen. Mittendrin im Geschehen ist Hitoyoshi Jirou. Ein Mann, der in diesem Übermenschlichen-Büro arbeitet.
Quellen: ANN/Anisearch