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Visual Novel «Dies irae» erhält 2017 eine TV-Anime Adaption vom Studio GENCO

Dies iraeDie Serie ist einer erfolgreichen Crowdfunding Kampagne zu verdanken. Sie wird im Sommer 2017 oder später debütieren und 14 oder mehr Episoden umfassen.

 

Darum geht es in «Dies irae»:

Die Produktion ist in der Gegenwart und im zweiten Weltkrieg angesiedelt. Am 1. Mai 1945 in Berlin, als die sowjetische Flagge auf der Reichskanzlei gehisst wird, führt eine Truppe von Nazi-Offizieren ein Ritual durch. Für sie ist das Gemetzel des Krieges die perfekte Opfergabe, um die 13 Lanzen herbeizurufen, eine Gruppe von Übermenschen, welche die Welt komplett vernichten sollen. Jahre später weiß niemand, ob die Offiziere erfolgreich waren, ob sie überhaupt noch leben oder bereits verstorben sind. Denn mit der Zeit verstarben auch die letzten, die von ihrer Existenz wussten.

Im Dezember in Suwahara City der Gegenwart, verbringt Ren Fujii seine Tage im Krankenhaus. Schließlich hatte er zwei Monate zuvor einen Kampf mit seinem besten Freund Shirou Yusa, bei dem sich beide gegenseitig beinahe töteten. Er versucht, das Geschehene zu verarbeiten, wird aber jede Nacht vom selben Traum heimgesucht: Eine Guillotine. Mörder, die Leute jagen und schwarz gekleidete Ritter, die die Mörder verfolgen. Obwohl er mit aller Kraft versucht, wieder in sein normales Leben zurückzukehren, verfolgen ihn die Worte Shirous: «Jeder, der in dieser Stadt bleibt, könnte den Verstand verlieren.»

 

Liste der Synchronsprecher:

Kousuke Toriumi als Ren Fujii
Yui Sakakibara als Marie
Hitomi Nabatame als Rea Himuro
Takeshi Maeda als Shirou Yusa
Yoshina Makino als Erii Honjou
Junichi Suwabe als Reinhard Heydrich
Ken Narita als Valeria Trifa
Kishô Taniyama als Wilhelm Ehrenburg
Kei Mizusawa als Kai Sakurai
Kei Mizusawa als Beatrice Waltrud von Kircheisen
Hitomi Nabatame als Isaak
Hiroki Yasumoto als Göetz Von Berlichingen
Yuka Inokuchi als Rusalka Schwägerin
Asami Yaguchi als Eleonore Von Wittenburg
Kouki Harasawa als Spinne
Risato Habuki als Riza Brenner
Yuuki Tamaki als Wolfgang Schreiber
Kousuke Toriumi als Mercurius

 

Quelle: ANN