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Manga «Akagi» endet nach 27 Jahren

Akagi

Der Mangaka Nobuyuki Fukumoto wird sein Werk «Akagi: Yami ni Oritatte Tensai» nach beeindruckenden 27 Jahren am 1. Februar 2018 beenden.

Die Reihe startete 1991 und brachte bisher 33 Sammelbände hervor. Insgesamt wurden schon über 12 Millionen Bücher von «Akagi» verkauft. Der Manga erhielt von 2005 bis 2006 auch eine 26-teilige Animeadaption beim Studio Madhouse. Wie auch Fukumotos wohl bekanntes Werk «Tobaku Mokushiroku Kaiji» schaffte es «Akagi» aber bisher nicht nach Deutschland.

 

Darum geht es in «Akagi»:

Akagi flüchtet von einem Hühnerkampf, bei dem er fast gestorben wäre und erreicht eine Mahjong Veranstaltung. Dort beobachtet er, wie ein Mann, aufgrund einer herben Niederlage, sein ganzes Geld an die Yakuza verliert. Akagi, der erst 13 Jahre alt ist, erklärt dem Mann, dass er falsch spiele, auch wenn er selbst noch nie Mahjong gespielt hat. Der Junge springt bei einem Spiel für den Mann ein und eine Legende wurde geboren. Als die Polizei einen Kontrollgang durch den Austragungsort tätigt, um zu schauen, ob es sich bei Akagi um dem Jungen handelt, der bei den Hühnerkampf anwesend war, wird ihnen jedoch schnell klar, dass er es nicht gewesen sein kann. Schlussendlich lädt ein Polizist Akagi zu vielen weiteren Mahjong Turnieren ein und die Faszination um seine Person nimmt fortan stetig zu.


Quelle: ANN, aniSearch (Inhaltsangabe)