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Welche gebrauchten Gegenstände lassen eigentlich sich zu Geld machen?

Nicht nur bei finanziellen Engpässen, sondern auch im Rahmen von Entrümpelungen oder Haushaltsauflösungen stellt sich häufig die Frage, welche Altgegenstände noch einen netten Erlös bringen …

 

Hier kann, neben echten Raritäten, auch an Spielzeug oder Handwerksgeräte gedacht werden. Bohrer oder Sägen etwa lassen sich in aller Regel problemlos „versilbern“. Jedenfalls, so lange sie noch funktionieren und halbwegs modern sind.

 

Rund um Haus und Garten:

 

Auch gebrauchte Rasenmäher lassen sich meist bestens vermarkten. Und das vom Aufsitzmäher über traditionelle Rasentrimmer bis hin zum Mähroboter, so dass häufig bereits eine einfache Anzeige in einem der typischen Kleinanzeigenportale zum (finanziellen) Erfolg führt. Hier, bei den Inseraten für Gebrauchtgegenstände, tummeln sich übrigens häufig auch Gesuche; damit lassen sich potentielle Kunden dann ganz gezielt ansprechen.

 

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!

 

Dabei ist es kein Geheimnis, dass Annoncen mit ansprechenden Fotos meist deutlich mehr Beachtung finden als reine Texte. Das gilt fürs Brautkleid ebenso wie für den Winkelschleifer. Drum stellen Sie im Rahmen Ihres Verkaufsangebotes auch gleich ein paar aussagefähige Fotos mit ein. Je hochwertiger die Ware ist, um so besser müssen Ihre Schätze präsentiert werden. Am besten, in ihrem natürlichen „Biotop“. Will meinen: Statt einen Rasenmäher zwischen Gerümpel und Umzugskartons abzulichten, sollten Sie sich die Mühe machen und diesen in den Garten fahren, so dass Sie ein besseres Bild haben. Spielzeug wie Teddybären oder Puppen wird dagegen am besten liebevoll in einem Regal oder auf der Couch drapiert. Gerade so, wie es uns Hochglanzkataloge oder der Dekorateur im Schaufensterladen vormachen.

 

Die angebotene Ware exakt beschreiben!

 

Dazu kommt eine exakte Beschreibung dessen, was genau Sie anbieten. So spielt zum Beispiel bei einem Rasenmäher die Größe des Fangkorbs, aber auch die Betriebsart (Elektroantrieb oder „Benziner“) sowie die Schnittbreite eine ganz entscheidende Rolle. Zudem wird es potentielle Kunden interessieren, ob Ihr gebrauchter Mäher die Grashalme lediglich stutzt oder auch gleichzeitig zu vertikulieren vermag.

Dennoch darf Ihre Beschreibung nicht allzu lang werden. Pfiffige Verkäufer nutzen daher kurze, jedoch prägnante Beschreibungen, die auch auf den äußeren Zustand (gibt es Kratzer oder andere Gebrauchsspuren?) des gebrauchten Rasenmähers oder Heimwerkergerätes eingehen. Ist Zubehör, zum Beispiel ein zusätzliches Schneideblatt vorhanden, sollte auch das mit aufgezählt werden. Ebenso vermag ein Holzraspel Set als Dreingabe zur Bohrmaschine manch zögernden Käufer schließlich doch noch zu überzeugen.

 

Unser Fazit:

Damit gilt auch beim Verkauf gebrauchter Handwerks- und Gartenmaschinen: Eine gefällige Präsentation wie auch Zubehör, den Sie als Bonus dazu packen, führen zum Erfolg. Das gilt übrigens auch für die Vermarktung auf Flohmärkten, wo Ihre Ware natürlich sauber präsentiert wird. Denn verschmutzte Geräte schrecken (selbst wenn sie ansonsten noch gut funktionieren) die meisten potentiellen Kunden ab!